Abenteurer fährt neuen Nissan Leaf über 16.000 Kilometer und zwei Kontinente
27. August 2018. Acht Länder, zwei Kontinente und 16.000 Kilometer: Der Polarforscher Marek Kaminski hat einen regelrechten Husarenritt gemeistert und ist mit dem neuen Nissan Leaf problemlos von Polen nach Japan gefahren. Die erste Hälfte der #NoTraceExpedition wurde damit erfolgreich abgeschlossen.
Kaminskis klimaschonender Roadtrip führte innerhalb von drei Monaten von der polnischen Skisprung-Metropole Zakopane in die japanische Hauptstadt Tokio. Bei wechselnden Straßenbedingungen ging es durch Litauen, Weißrussland, Russland, die Mongolei, China und Südkorea bis ins Land der aufgehenden Sonne.
Die unter dem Motto „Keine Spuren hinterlassen“ stehende Expedition beweist damit die Alltagstauglichkeit und Zuverlässigkeit lokal emissionsfreier Elektrofahrzeuge. Zugleich ist sie Aufruf für Abenteurer, um die entlegensten Ecken dieser Erde zu erreichen und dabei die Umwelt zu schonen.
Obwohl Kaminski als erster Mensch im gleichen Jahr den Nord- und Südpol bereist hat, ist die Expedition mit dem vollelektrischen Nissan Leaf etwas ganz Besonderes. Die Umwege über mongolische Feldwege und erfinderische Ladelösungen in Russland bleiben noch lange in Erinnerung. Und das Abenteuer ist noch nicht vorbei: Angespornt von den ersten 16.000 Kilometern setzt sich Kaminski wieder ans Steuer und macht sich auf den Rückweg von Tokio nach Polen – natürlich in demselben Nissan Leaf, der ihn schon nach Japan gebracht hat.
Der Stromer versinnbildlicht die Nissan Intelligent Mobility und macht mit innovativen Technologien das elektrische Fahren noch dynamischer, komfortabler und sicherer. Das Nissan e-Pedal und das ProPILOT System zum teilautomatisierten Fahren reduzieren das Stresslevel. Durch die neue 40-kWh-Batterie liegt die Reichweite im realitätsnahen WLTP-Fahrzyklus (kombiniert) bis zu 285 Kilometer*. Dank des emissionsfreien Antriebs ist der Leaf zudem der perfekte Partner für Kaminskis Mission, die Mythen nachhaltigen Reisens aufzudecken.
„Bei dieser Reise geht es nicht einfach darum, das Ziel zu erreichen. Es geht um einfache, aber wirkungsvolle Veränderungen, um nachhaltiger unterwegs zu sein“, erläutert Marek Kaminski. „Ob in der Wildnis Russlands, auf abgelegenen mongolischen Feldwegen oder in den belebten Straßen Tokios, der Leaf ist durchweg ein zuverlässiger Begleiter. Das Fahrzeug und Ausstattungsfeatures wie ProPILOT waren trotz schwieriger Fahrbedingungen äußerst leistungsfähig. Und selbst in abgelegenen Gegenden mit wenig Infrastruktur konnten wir den Leaf aufladen und unseren Trip fortsetzen. Durch den Leaf hatte ich die Möglichkeit, mein Versprechen einzuhalten und zu reisen, ohne Spuren zu hinterlassen.“
Gareth Dunsmore, Direktor Elektrofahrzeuge bei Nissan Europe, ergänzt: „Wir hofften darauf, dass seine Reise zeigt, wie man mit einem Elektrofahrzeug auch große Entfernungen zurücklegen und gleichzeitig das Umfeld positiv beeinflussen kann – und genau das hat Marek geschafft. Eine 16.000 Kilometer lange Reise ist in jedem Fahrzeug ein bemerkenswertes Unterfangen. Es zeigt, dass wir keine schädlichen Spuren in der Umwelt hinterlassen müssen – selbst auf langen Reisen nicht. Vielleicht werden die Menschen hiervon inspiriert, ebenfalls umweltfreundlich zu reisen und das Potenzial von Elektroautos zu nutzen.“
Der Nissan Leaf ist das meistverkaufte Elektroauto in der Geschichte: Seit der Markteinführung der ersten Generation 2010 hat er sich weltweit mehr als 340.000 Mal verkauft. Die neue, zweite Modellgeneration des Nissan Leaf setzt mit bislang mehr als 41.000 verkauften Einheiten allein in Europa diesen Erfolgskurs fort und trägt damit zu einer nachhaltigen Zukunft bei, die intelligente Antriebe, intelligentes Fahren und intelligente Vernetzung kombiniert.