eMobility Kompetenztreffen plus Livestream – ASFINAG Energiestrategie und Ausbaupläne für Ladeinfrastruktur
Ada-Christen-Gasse 4
Wien
1100
Der ElektroMobilitätsClub Österreich hat sich als gemeinnütziger Verein bereits einen starken Namen gemacht. Unsere freiwilligen Helferinnen und Helfer arbeiten gemeinsam daran, den Anforderungen an die eMobilität der Zukunft eine Stimme zu verleihen. Es ist recht einfach beim EMC Mitglied zu werden und für Personen unter 18 Jahren ist die Mitgliedschaft sogar völlig kostenlos. Die Vorteile liegen auf der Hand und reichen von Wissen, über Kostenersparnis und wertvolle Hilfe bei Problemen.
Wir laden unsere Mitglieder ein an unseren Kompetenztreffen, die wir in ganz Österreich organisieren, teilzunehmen. Das ist die Gelegenheit sich mit Expertinnen und Experten vom EMC und anderen Clubmitgliedern auszutauschen.
Wir helfen auch bei der Auswahl an Ladestationen und unsere Mitglieder können diese zu besseren Konditionen mit der EMC Austria Clubkarte verwenden. Under Ladepreise.at sehen diese jederzeit eine Übersicht über die nächsten Ladestationen angezeigt und die Tarifinformationen zu denen diese Ihr Fahrzeug „laden“ können.
Es gibt zahlreiche Gründe, weshalb man sich beim EMC als Mitglied engagieren sollte. Dazu zählen unter anderem die Kompetenztreffen die wir regelmässig in ganz Österreich veranstalten. Aber es gibt auch noch einige weitere Vorteile die die Mitgliedschaft lohnenswert machen:
✓ Der EMC ist ein gemeinnütziger Verein, der als Einkaufsgemeinschaft ausschließlich den Vorteilen seiner Mitglieder verpflichtet ist.
✓ Als größter ElektroMobilitätsClub in Österreich, erzielen wir die besten Lade-Konditionen für alle unsere Mitglieder.
✓ Mit unserer Ladekarte, werden bis zu 97% aller österreichischen Ladepunkte nutzbar und sie unterstützt unbeschwertes Reisen zu vorteilhaften Konditionen auch ins Ausland.
✓ Mit unserer Online-Platform ladepreise.at ist es möglich, auch unterwegs die nächstgelegenen EMC Ladestationen zu finden und die Kosten im Blick zu haben!
✓ Keine Grundgebühren! ✓ Keine Mindestumsätze! ✓ Zu EMC Vorzugspreisen laden!
Wie man herausfinden kann, ob auf der geplanten (Urlaibs) Reise ins Ausland auch entsprechende Ladestellen zur Verfügung stehen werden und man daher sein Ziel sicher und komfortabel mit dem eAuto erreichen wird.
Krone.TV hat den EMC zu einem Experten-Gespräch in das Studio gebeten. Ein negativer Covid-Test war als Eintrittshürde rasch erledigt, dann ging es für EMC Director Christian Peter ins TV Studio. „Es wird heiß werden“ sagte der Tontechniker – damit war aber nicht nur die Temperatur gemeint.
Wir sind die erste Generation, die die Folgen spürt, und die letzte, die etwas dagegen tun kann‘. Und wer denkt beim Stichwort „Klimawandel“ noch an verzweifelte Eisbären auf dahinschmelzenden Eisschollen? Wir sind längst selbst davon betroffen. Hitzesommer, Dürren und sommerliche Tage im Spätherbst lassen keinen Zweifel mehr zu: Es wird immer heißer. Niemand hat diese Veränderungen unserer Umwelt genauer im Blick als der Wetterexperte Marcus Wadsak.
Duesenfeld recycelt Batterien aus Elektroautos dort, wo sie anfallen – an Sammelstellen oder bei Autoherstellern. Die Module werden vor Ort geschreddert. Somit fallen keine Gefahrguttransporte an. Insgesamt 96 Prozent eines Moduls werden über einen hydrometallurgischen Prozess stofflich wiederverwertet.
Die Produktvision des NEcharge One ist klar formuliert. Effizientes und flexibles Laden an jeder Steckdose mit modernem Look & Feel und ohne Installationskosten. Plug & Charge ist das Stichwort. Anstecken und laden, ohne manuelle Einstellungen. Das Ladekabel erkennt die optimale Ladeeinstellung je nach Netzverfügbarkeit automatisch und lädt im Regelfall 3-phasig mit einer Leistung von 11 kwh (Kilowatt pro Stunde) und 16 Ampere.
Nissan treibt seine Vision der emissionsfreien Mobilität voran und produziert künftig drei reine Elektroautos im britischen Werk Sunderland. Neben den vollelektrischen Versionen der beiden Crossover-Modelle Nissan Juke und Nissan Qashqai läuft auch die dritte Generation des Nissan LEAF im Nordosten Englands vom Band, mit dem der japanische Automobilhersteller einst den Startschuss für in Großserie produzierte E-Autos gab.
Mit markantem Aerovan-Design für höchste Effizienz, flexibler Multi-Energie-Plattform, 20 Fahrerassistenzsystemen und modernstem On-Board-Infotainment geht der neue Renault Master an den Start. Die vierte Generation des über drei Millionen Mal verkauften Fullsize-Transporters ist für Verbrennungsmotoren, rein batterieelektrischen Betrieb und zu einem späteren Zeitpunkt auch für die Nutzung von wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen ausgelegt.
Der Case IH Farmall 75C Electric besitzt eine Schnellladefunktion, die man von E-Autos kennt. Dazu kommen weitere Vorteile wie sofort verfügbares Drehmoment, leiser Betrieb und keine Emissionen. Auf der Agritechnica 2023 feiert der vollelektrische Traktor seine Europapremiere.
Astara Mobility Austria, Importeur von Nissan in Österreich, senkt die Preise für sein Zero-Emission-Flaggschiff deutlich. Der vollelektrische Nissan Ariya ist nun bereits ab 45.990 Euro (inklusive USt.) erhältlich. In der Basisversion wird das Crossover-Coupé damit um 7.510 Euro günstiger, in Kombination mit dem hochwertigen Evolve Pack und der großen 87-kWh-Batterie sparen Kundinnen und Kunden immer noch bis zu 6.510 Euro.
Im ungarischen Győr beginnt für Audi mit dem Produktionsstart der Elektromotoren für die Premium Platform Electric (PPE) ein neues Kapitel der Antriebsfertigung. Zum Einsatz kommen die neu entwickelten E-Maschinen zunächst in der Audi Q6 e-tron Baureihe. Mit dem PPE-Modell startet Ende des Jahres die Fertigung des ersten vollelektrischen Audi Modells am Stammsitz in Ingolstadt.