Renault erweitert den Fuhrpark des Mobilitätsangebotes Rail & Drive der Österreichischen Bundesbahnen. 17 topausgestattete Renault ZOE R110 in der Sonderedition BOSE bringen die umweltbewussten Fahrgäste der ÖBB vollkommen emissionsfrei vom Bahnhof zu ihrem Wunschort. Mit einer Reichweite von 300 Kilometer im Realbetrieb erreicht das Elektrofahrzeug auch weiter entfernte Ziele ohne Zwischenladung.
ÖBB – ANGEBOT: ÖBB RAIL&DRIVE
Derzeit bieten die ÖBB an 32 Standorten in 28 Städten ihr Carsharing-Angebot ÖBB Rail&Drive für die letzten Meter vom Bahnhof bis zum individuellen Ziel an. Der Fahrzeugpool besteht aus ca. 300 Fahrzeugen, der jeweilige Fahrzeugtyp kann nach Bedarf ausgesucht werden.
VORTEILE VON ÖBB RAIL&DRIVE:
Durch die Möglichkeit sowohl in Wien und den Landeshauptstädten als auch an Bahnhöfen in kleineren Städten einen Pkw für die letzten Kilometer buchen zu können, wird Bahnfahren eindeutig attraktiver:
- eine flexible Kombination aus Reisen mit Bahn & Auto
- Standorte in ganz Österreich
- verschiedene Fahrzeugtypen je nach Bedarf
- faire Preise abhängig von der individuellen Nutzung (Mietdauer und Distanz)
- jederzeitige Abholung und Rückgabe des Fahrzeugs
- telefonische Unterstützung rund um die Uhr
EINFACHE REGISTRIERUNG
Um den Service von ÖBB Rail&Drive zu nutzen, können sich Kundinnen und Kunden ganz einfach online auf railanddrive.at registrieren. Bevor es das erste Mal losgeht, müssen die Nutzerinnen und Nutzer einmalig ihre Anmeldung an einer ÖBB Rail&Drive Vertriebsstelle abschließen, den Führerschein vorlegen und ihre Kundenkarte abholen. Die Abrechnung der Fahrten erfolgt auf Grundlage eines gestaffelten Zeit- und Kilometertarifs.
7.800 RENAULT ZOE IM CARSHARING-EINSATZ
Die Bedeutung von bedarfsorientierter Mobilität für Renault ist groß. Derzeit fahren 7.800 Elektrofahrzeuge von Renault unter den Flaggen vieler namhafter Carsharing-Unternehmen durch Europa – damit ist der französische Hersteller führend auf diesem Gebiet. Zu den Anbietern zählen ZITY in Mardrid und Paris, Aimo in Stockholm und GreenMobility in großen Teilen Skandinaviens, des Vereinigten Königreichs und in Brüssel. Auch in Österreich will Renault künftig verstärkt mit Carsharern zusammenarbeiten.
Darüber hinaus testet Renault innovative Technologien, durch die Carsharing einen noch größeren Beitrag zur Senkung der Gesamtemissionen leisten kann. Beispielsweise bidirektionale Ladesysteme: Diese können Elektrofahrzeuge nicht nur betanken, sondern deren Strom auch zurück in das Versorgungsnetz speisen. Zwischen Ladung und Einspeisung dient das Elektroauto als Speicher, wodurch der Einsatz erneuerbarer Energie begünstigt wird, da man ihr unregelmäßiges Auftreten so ausgleichen kann. Eingesetzt wird bidirektionales Laden bereits im niederländischen Utrecht („We Drive Solar“), oder auf der portugiesischen Insel Porto Santo („Smart Fossil Free Island“).
Der europaweit verbreitete Einsatz des kompakten Stromers ZOE unterstreicht seine vielseitigen Alltagsfähigkeiten. Mit großer Reichweite, flexiblem und schnellem Ladesystem, einfacher Bedienbarkeit und hervorragendem Preis-Leistungs-Verhältnis erfüllt der Renault ZOE die Ansprüche der privaten und gewerblichen Individualnutzer ebenso wie jene der kostensensiblen Carsharer. Hinzu kommt ein hochqualifiziertes, flächendeckendes Händlernetz, das bereits seit 2011 im Umgang mit Elektroautos erfahren ist.