5 Gedanken zu „Die Probleme mit der „Ladeweile“ …“

  1. Lustig, war grad vor ein paar Stunden zum Laden am Unteren Donaulände dort, nachdem die Keba-Ladebox bei der KEBA-Zentrale Linz nach 67% SOC ihren Dienst an meinem ZOE verweigert hat. ;-(

    Hab erst überlegt hineinzugehen, aber die 20 min. habe ich dann doch im ZOE verbracht.

    Der Raum schaut mir aber doch sehr nach Raucherkammerl aus, oder? Kann mir nicht vorstellen, dass der extra für die wenigen „Lader“ der Smatrics-Säule vorbehalten ist. Generell fände ich es aber auch super und wichtig, dass künftig mehr Ladestationen auch bei Tankstellen und Raststätten kommen. Wir sind genauso Autofahrer – die vielleicht auch einen Kaffee oder Snack zu sich nehmen wollen oder eine Zeitung holen wollen. Gewiffte Tankstellenbetreiber erkennen die neue Zielgruppe, kurzsichtige Pächter sehen uns als Konkurrenz.

  2. Die Antwort von ENI stimmt ja grundsätzlich positiv. Das die da jetzt ev. nicht die Mittel/Möglichkeiten haben, alle Standorte umgehend entsprechend zu adaptieren ist klar, aber es scheint als hätten sie die Zeichen der Zeit erkannt.

    Generell muss in dem Bereich noch einiges geschehen, die Tankstellenpächter stehen vor großen Herausforderungen, und müssen sich in den nächsten 3-5 Jahren auf völlig neue Kundenbedürfnisse einstellen. Dadurch bieten sich aber auch für die Pächter ganz neue Chancen.

    Vor kurzem habe ich mich mit dem Thema etwas beschäftigt, vielleicht ist es ja für den Einen oder Anderen interessant: http://www.ecario.info/elektroautos-als-chance-fuer-tankstellenpaechter/

  3. 26.Sept.2016
    Toll dass es Fortschritte gibt am Sektor E-Mobile, auch
    beim Service!
    Ein Tankstellenpächter der ein bisschen Weitsicht hat erkennt
    dass der Elektroautofahrer ein viel besserer Kunde ist als der
    Fossiltanker – bleibt er doch länger!
    Bei den Treibstoffen ist die Marge eh zum vergessen, ein Pächter
    lebt nur vom Zusatzgeschäft – und das ist bei angenehmer Umgebung
    einfach besser: Wohlfühlen zahlt sich aus.
    Und es braucht höfliche, aber bestimmte Wortmeldungen weil ohne
    Wissen der Chefetagen, dass da etwas getan werden muss geht auch nichts
    weiter. Die haben ja baulich mitzureden.

    Grüße aus Salzburg von Josef K.

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